Der TalClan

die Reise

Ich und Robin verließen das Lager. Ich wollte nicht zurück schauen. Ich schaute stur nach vorne, immer darauf bedacht meinen Clan-Gefährten nich noch mal in die Augen zu sehen. Den wen sie jetzt glücklich waren, das sie eine schreckliche Anführerin los waren, wäre ich betrübt gewesen, ich hätte gewusst das ich meine Aufgabe nicht erfüllt hatte oder sie sahen mir nun traurig nach, was mich auch betrübt hätte, den dann würde ich meinen Clan und meine Freunde im Stich lassen. So vermied ich jeglichen Blickkontakt und ging mit Robin an meiner Seite richtung Grence. Wir liefen in langsamem Tempo, am kleinen Wasserlsuf angekommen, der die Grenze makiert, tranken wir beide was. dann überquerten wir die Grenze und kamen in die Felsenlandschaft hinter der Grenze. Diese hatten wir mit einer kurzen verschnaufpause schnell hinter uns. Nun mussten wir einen großen Zweibeinerort durchqueren, vor dem ich ein wenig Angst hatte, den hier war meine Mutter ums Leben gekommen. Als wir in der Stadtmitte ankamen war dort reges dreiben. Es war 1000x so voll wie bei den großen Versammlungen von meinem alten Clan, in dessen nähe sich 5 weitere Clans aufhielten. Es gab viele Donnerwege. Die Menschen verließen oder betraten risiege Zweibeinerneste und kamen mit glänzenden dingern raus, in denen sie offenbar ihre Felle Tranzportierten. Ich sah Ronin an. ,,Denkst du wir kommen da irgendwie durch? Ansonsten müssten wir außen rum gehen
 
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